Diagnostik und Beratung
AID 3.2 – Adaptives Intelligenz Diagnostikum 3 (Version 3.2)
Altersbereich: 6;0 bis15;11 Jahre (u. U. älter)
Test-Typ: Einzeltest
Erscheinungsjahr: 2023
Verlag: Hogrefe, Göttingen

1 Beschreibung
1.1 Zielsetzung und Grundlagen
Das AID 3 dient der breiten und vorwiegend adaptiven Erfassung kognitiver Fähigkeiten zur Profilinterpretation im Alter von 6;0 bis 15;11 Jahren.
Das AID 3 unterliegt einer charakteristischen Philosophie mit dem Schwerpunkt der förderorientierten Diagnostik. Der konventionelle Intelligenzbegriff sowie Testwertinterpretationen auf Basis von IQ-Werten werden kritisch betrachtet. Als primärer Kennwert dient stattdessen die (untere Grenze der) Intelligenzquantität, die als kognitive Mindestfähigkeit zu interpretieren ist und sich aus der schlechtesten Untertestleitung ergibt. Eine übergreifende intelligenztheoretische Basis gibt es nicht, dafür konzeptuelle Überschneidungen zur Investmenttheorie (Cattell, 1987), zum Begriff der Teilleistungsstörungen (Lurija, 1973) sowie zu den Wechsler-Tests (Frank, 1983).
1.2 Aufbau
- Das AID 3 besteht aus 12 (nummerierten) Untertests mit verbal-akustischen bzw. manuell-visuellen Aufgabenstellungen sowie 5 optionalen Zusatztests:
Untertests mit verbal-akustischen Aufgabenstellungen:- 1 – Alltagswissen
- 3 – Angewandtes Rechnen
- 5 – Unmittelbares Reproduzieren
- 6 – Synonyme Finden
- 9 – Funktionen Abstrahieren
- 11 – Soziales Erfassen und Sachliches Reflektieren
- 2 – Realitätssicherheit
- 4 – Soziale und Sachliche Folgerichtigkeit
- 7 – Kodieren und Assoziieren
- 8 – Antizipieren und Kombinieren-figural
- 10 – Analysieren und Synthetisieren-abstrakt
- 12 – Formale Folgerichtigkeit
- 5a – Unmittelbares Reproduzieren-figural/abstrakt
- 5b – Einprägen durch Wiederholung-lexikalisch
- 5c – Lernen und langfristiges Merken-figural/räumlich
- 6a – Antonyme Finden
- 10a – Strukturieren-visumotorisch
- Die Testung erfolgt modular in Einzelvorgabe
- Parallelformen für 8 Untertests vorhanden (1, 3, 4, 6, 9, 10, 11, 12).
- Kurzformen für 6 Untertests (1, 2, 3, 6, 9, 11) und einen Zusatztest vorhanden (6a).
- Für 10 Untertests (1, 2, 3, 4, 6, 8, 9, 10, 11, 12) und einen Zusatztest (6a) erfolgt eine adaptive Testung, bei der entweder Aufgabenblöcke (branched testing) oder Einzelaufgaben (tailored testing) auf Basis der unmittelbaren Aufgabenleistung adaptiv vorgelegt werden.
- Die separat erhältlichen Auswertungs- (AID_3_Score; Spohn, 2015) und Testleiterprogramme (AID_3_tailored; Kubinger, & Spohn, 2017) dienen der Erhöhung von Durchführungs- und Auswertungsökonomie.
1.3 Quellen
Kubinger, K. D., & Holocher-Benetka, S. (2023). Adaptives Intelligenz Diagnostikum 3 (2., aktualisierte Aufl. mit überprüften Normen). Hogrefe.
2 Anwendung
2.1 Zusammenfassung
Das AID 3 nutzt Profilinterpretationen und ipsative Teilleistungsschwächen im kognitiven Bereich zur förderorientierten Diagnostik in Extrembereichen (z. B. Hochbegabung). Insgesamt stellt dies einen defizitorientierten Ansatz zur Hochbegabungsdiagnostik dar.
Fokus in der Auswertung liegt auf niedrigster Untertestleistung ((Untere Grenze der) Intelligenzquantität) sowie auf der Streubreite der Einzelleistungen (Range der „Intelligenz“).
Intelligenzbegriff und Gesamtleistungswerte werden abgelehnt, obwohl ein Gesamt-IQ-Wert als durchschnittlicher T-Wert aller Untertests im Auswertungsprogramm AID_3_score (Spohn, 2015) verfügbar ist.
Differenzialdiagnostische Möglichkeiten und Grenzen des AID 3 bzgl. Teilleistungsstörungen werden detailliert diskutiert.
Keine Hinweise auf Deckeneffekte für die intendierte Zielpopulation (Tmax = 81).
2.2 Eignung als Screening
Als Screening nicht geeignet
Screening bzgl. spezifischer Teilleistungsstörungen (z. B. hinsichtlich Differenzierungs- und Gliederungs-, Serialitäts- und Speicherfähigkeit) möglich.
Kein allgemeines oder differenziertes Hochbegabungs-Screening möglich.
Keine Gruppentestung möglich.
2.3 Eignung zur Profilerstellung
Fähigkeitsprofil möglich
Differenzierte Profile für alle 12 Untertests möglich (T-Werte und Prozentränge).
Angaben zur Profilreliabilität fehlen.
Angaben zu kritischen Differenzen fehlen.
2.4 Eignung für die Schullaufbahnberatung
Angaben zur Beurteilung der Eignung für Schullaufbahnberatung nicht ausreichend
Kriteriumsvalidierung (z. B. auch prognostische Validitätsbelege für Schulleistungen) fehlt für alle AID-Verfahren.
2.5 Eignung für Selektionsentscheidungen
Für Selektionsentscheidungen eingeschränkt geeignet
Kriteriumsvalidierung (z. B. auch prognostische Validitätsbelege für Schulleistungen) fehlt für alle AID-Verfahren.
Differenzierungsfähigkeit des AID (Kubinger & Wurst, 1985) für Hochbegabte in Diskriminanzanalyse mit geringer Stichprobengröße bestätigt (nHochbegabung = 22, nSonderschulen für Lernbehinderte = 40; nur eine Fehlzuordnung).
Kein Hinweis auf relevante Deckeneffekte (Tmax = 73–81).
3 Normierung
3.1 Vorbemerkungen
Das AID 3 wurde in seiner ersten Auflage (AID 3.1; Kubinger & Holocher-Ertl, 2014) zwischen 2010 und 2011 geeicht. Für die hier betrachtete 2. Auflage (AID 3.2; Kubinger & Holocher-Benetka, 2023) erfolgte eine Eichungskontrolle auf Basis freiwillig zur Verfügung gestellter Testdaten (u. a. auf Anfrage an deutsche und österreichische Berufsverbände). Die folgenden Einschätzungen basieren auf dieser Eichungskontrolle.
3.2 Aktualität der Normen
Aktualität der Normen gegeben
Zeitraum der Eichungskontrolle: 2014–2020.
Die Ergebnisse der Eichungskontrolle deuten auf weitgehende Übereinstimmung zu den Normen der Vorgängerversion hin, weshalb die Eichtabellen des AID 3.1 weiterverwendet werden.
3.3 Repräsentativität der Normen
Angaben zur Beurteilung der Repräsentativität der Normen nicht ausreichend
n = 5.203 Personen, getestet in insgesamt 14 verschiedenen Institutionen in Deutschland und Österreich.
4 Objektivität
4.1 Vorbemerkungen
Keine speziellen Hinweise.
4.2 Durchführungsobjektivität
Durchführungsobjektivität gegeben
Detaillierte Durchführungshinweise im Rahmen der Testanweisung enthalten.
Sprachfreie Instruktionen für 6 Untertests (2, 4, 7, 8, 10, 12) und 3 Zusatztests (5a, 5c, 10a) vorhanden.
Computerisierte Testung mittels des Testleiterprogramms AID_3_tailored (Kubinger & Spohn, 2017) erhöht Durchführungsobjektivität.
4.3 Auswertungsobjektivität
Auswertungsobjektivität weitestgehend gegeben
Klare Verrechnungsregeln für alle Unter- und Zusatztests gegeben.
Ermessensspielräume in der Bewertung des Testverhaltens für 3 Untertests (6, 9, 11) und einen Zusatztest (10a) schränken deren Auswertungsobjektivität ein.
Unterstützte bzw. automatisierte Auswertung mit Zusatzprogrammen (s. Spohn, 2015; Kubinger & Spohn, 2017) erhöht Auswertungsobjektivität.
4.4 Interpretationsobjektivität
Interpretationsobjektivität weitestgehend gegeben
Altersgestaffelte Eichtabellen (mit Fähigkeitsparametern, T-Werten und Standardschätzfehlern) für Unter- und Zusatztests vorhanden.
Umrechnungstabellen zur Prozentrangermittlung für die primären Kennwerte ((Untere Grenze der) Intelligenzquantität, Range der „Intelligenz“, Zweitniedrigste Untertestleistung) vorhanden.
Angepasste Verbalinterpretationen bei Verwendung sekundärer Kennwerte („IQ-Äquivalent“, „Primär-Intelligenzquotient“, „Sekundär-Intelligenzquotient“).
Klassischer IQ-Wert kann als Durchschnitt der T-Werte der 12 Untertests ermittelt werden.
Ergebnisrückmeldung erfolgt auf Basis von Prozenträngen, anstatt auf Basis von Konfidenzintervallen (90 % / 95 % / 99 %) für vorhandene T-Werte, sodass Verwendung zur Individualdiagnostik im Rahmen psychologischer Begutachtungen fraglich.
Automatisierte Profilerstellung (inkl. Konfidenzintervallen) mit Zusatzprogrammen (s. Spohn, 2015; Kubinger & Spohn, 2017) erhöht Interpretationsobjektivität.
Fallbeispiele mit Interpretationshinweisen für Hochbegabung im Manual vorhanden.
5 Reliabilität
5.1 Vorbemerkungen
Nachfolgende Angaben beziehen sich auf Vorgängerversionen des AID 3.2 (Kubinger & Holocher-Benetka, 2023). Für die hier betrachtete Version 3.2 selbst liegen keine Angaben zu einer aktuellen Güteüberprüfung vor.
5.2 Paralleltest-Reliabilität
Angaben zur Paralleltest-Reliabilität fehlen
Parallelformen für 8 Untertests vorhanden (1, 3, 4, 6, 9, 10, 11, 12). Angaben zur Paralleltest-Reliabilität fehlen.
5.3 Testhalbierungs-Reliabilität
Angaben zur Beurteilung der Testhalbierungsreliabilität fehlen
Aktuelle Angaben fehlen.
Angaben zu Vorgängerversionen:
Split-Half-Reliabilitäten für 9 Untertests (1, 2, 3, 4, 6, 8, 9, 10, 11) des AID (Kubinger & Wurst, 1985) im Bereich von .70–.95. Mit Ausnahme der Untertests 2 (Rel = .70) und 8 (Rel = .81) zufriedenstellend.
5.4 Retest-Reliabilität
Angaben zur Beurteilung der Retest-Reliabilität fehlen
Aktuelle Angaben fehlen.
Angaben zu Vorgängerversionen:
Retest-Reliabilität für einzelne Untertests des AID (Kubinger & Wurst, 1985):
rtt, 4 Wochen = .59 - .95; rtt, ≥ 1 Jahr = .39 - .80;
rtt für (Untere Grenze der) Intelligenzquantität = .63 (ohne Angabe zum Intervall).
Retest-Reliabilität für einzelne Untertests des AID 2 (Kubinger & Wurst, 2000):
rtt, 4 Wochen = .57 - .89; rtt, verschiedene Intervalle = .50 - .96 mit plausibler Abnahme in Abhängigkeit des Retest-Intervalls (Ausreißer: Untertest 4 mit rtt, 2;9 – 6;5 Jahre = .22).
Insgesamt fällt die Retest-Reliabilität vor allem für die (Untere Grenze der) Intelligenzquantität sowie für einzelne Untertests zu gering aus.
5.5 Interne Konsistenz
Angaben zur Beurteilung der Internen Konsistenz fehlen
Aktuelle Angaben fehlen.
Angaben zu Vorgängerversionen:
IRT-Analysen (u. a. mit Likelihood-Quotiententests für verschiedene Teilungskriterien) nach Rasch-Modell (bzw. Partial-Credit-Modell für Untertest 8) für verschiedene Untertests des AID 3.1 und Zusatztests des AID 2 berichtet.
Ergebnisse der grafischen Modellkontrolle deuten auf ausreichende Modellkonformitäten hin.
IRT-Reliabilitätskoeffizienten (z. B. WLE-/EAP-Reliabilitäten) fehlen.
Standardschätzfehler für alle Unter- und Zusatztests (mit Ausnahme von Zusatztest 5c) gegeben: min = 0.55 - 0.89; max = 1.10 – 2.48.
Minimaler Messfehler (α = 0.05) = 0.90 – 1.94.
5.6 Profil-Reliabilität
Angaben zur Beurteilung der Profilreliabilität fehlen
Aktuelle Angaben fehlen.
Angaben zu Vorgängerversionen:
AID 3.1 (Kubinger & Holocher-Ertl, 2014) im Direktvergleich mit Wechslerverfahren (d. h. mit WISC-IV; Petermann & Petermann, 2011, bzw. WAIS-IV; Petermann, 2012) mit höherer Differenziertheit in Testprofilen in Studien mit geringem Stichprobenumfang (N ≤ 28).
6 Validität
6.1 Vorbemerkungen
Nachfolgende Angaben beziehen sich auf Vorgängerversionen des AID 3.2 (Kubinger & Holocher-Benetka, 2023). Für die hier betrachtete Version 3.2 selbst wird keine aktuelle Güteüberprüfung berichtet.
Validierungsansatz mit Fokus auf inhaltlicher Validierung.
6.2 Konstruktvalidität
Konstruktvalidität nicht gegeben
Aktuelle Angaben fehlen.
Kein eindimensionales Verfahren; Verwendung einer einzelnen Untertestleistung im Sinne der (Unteren Grenze der) Intelligenzquantität als primäres Intelligenzmaß daher widersprüchlich, was auch im Testmanual thematisiert wird.
Angaben zu Vorgängerversionen:
Faktorielle Validität:
Keine Intelligenztheorie in AID-Struktur adäquat abgebildet.
Explorative Faktoranalysen für Vorgängerverfahren deuten auf 4-Faktor-Struktur hin („Informationsverarbeitung in der gesellschaftlichen Umwelt“, „Informationsverarbeitung neuer Inhalte“, „Auffassungskapazität“, und „(Re-)Produktionsfähigkeit durch Strukturierung“.
Konfirmatorische Faktoranalyse zu o. g. 4-Faktor-Modell zeigt wenig überzeugenden Modellfit (GFI = .90, x2/df = 6.28, RMSEA = .089).
Guter Fit für ein Specific Learning Disorders-Modell mit 3-Faktor-Struktur („Wahrnehmen“, „Merken“, „Verarbeiten/Benutzen“; GFI = .95, x2/df = 2.96, RMSEA = .05), dessen theoretische Fundierung nicht näher erläutert wird.
Konvergente und diskriminante Validität:
Keine Befunde zur konvergenten Validität mit umfassenden Intelligenztestverfahren berichtet.
Einzelne diskriminante Validitätsbefunde für Vorgängerverfahren zusammenfassend dargestellt und in erwartbarer Höhe (r ≈ .30).
Diskriminante Validierung einzelner Untertests des AID (Kubinger & Wurst, 1985) mit dem Persönlichkeitsfragebogen für Kinder zwischen 9 und 14 Jahren (PFK 9-14; Seitz & Rausche, 1992) als Fragebogenverfahren unpassend.
6.3 Kriteriumsvalidität
Angaben zur Beurteilung der Kriteriumsvalidität fehlen
6.4 Prognostische Validität
Angaben zur Beurteilung der Prognostischen Validität fehlen
7 Ökonomie
7.1 Vorbemerkungen
Die separat erhältlichen Auswertungs- (AID_3_Score; Spohn, 2015) und Testleiterprogramme (AID_3_tailored; Kubinger & Spohn, 2017) dienen der Erhöhung von Durchführungs- und Auswertungsökonomie.
7.2 Durchführungsökonomie
Durchführung ökonomisch
Möglichkeit des adaptiven Testens auf Basis von Aufgabengruppen (d. h. branched testing) oder, computergestützt, auf Basis von Einzelaufgaben (d. h. tailored testing).
Laut Manualangaben ca. 50 - 75 Minuten für alle Untertests bei adaptiver Vorgabe (Zusatztests: jeweils 2 – 10 Minuten).
Kurzformen für 6 Untertests (1, 2, 3, 6, 9, 11) und einen Zusatztest (6a) vorhanden.
Nicht-adaptive Durchführung für 2 Unter- (5, 7) und 4 Zusatztests (5a, 5b, 5c, 10a).
7.3 Auswertungsökonomie
Auswertung ökonomisch
Laut Manualangaben ca. 7 - 15 Minuten für sämtliche Unter- und Zusatztests.
Mit Auswertungsprogramm AID_3_score (Kubinger & Spohn, 2017) ca. 2 Minuten.
Mit Testleiterprogramm AID_3_tailored (Spohn, 2015) erfolgt die Auswertung automatisiert (unmittelbare Ergebnisausgabe).
Verständliche Auswertungshinweise zur Nutzung von Protokollbögen und Eichtabellen.
Fallbeispiele im Manual enthalten.
8 Weiterführendes
8.1 Vorgängerversion
Kubinger, K. D. (2009). Adaptives Intelligenz Diagnostikum 2 (2. Aufl.). Beltz.
Kubinger, K. D., & Holocher-Ertl, S. (2014). Adaptives Intelligenz Diagnostikum 3 (1. Aufl.). Beltz.
Kubinger, K.D., & Wurst, E. (2000). Adaptives Intelligenz Diagnostikum 2 (1. Aufl.) Beltz.
Kubinger, K. D., & Wurst, E. (1985). Adaptives Intelligenz Diagnostikum. Beltz.
8.2 Literaturangaben
Cattell, R. B. (1987). Intelligence: Its structure, growth, and action. Elsevier.
Frank, G. (1983). The Wechsler Enterprise: An Assessment of the Development, Structure, and Use of the Wechsler Tests of Intelligence. Pergamon.
Kubinger, K. D. (2009). Adaptives Intelligenz Diagnostikum 2 (2. Aufl.). Beltz.
Kubinger, K. D., & Holocher-Benetka, S. (2023). Adaptives Intelligenz Diagnostikum 3 (2. aktualisierte Aufl. mit überprüften Normen). Hogrefe.
Kubinger, K. D., & Holocher-Ertl, S. (2014). Adaptives Intelligenz Diagnostikum 3 (1. Aufl.). Beltz.
Kubinger, K. D., & Spohn, F. (2017). AID_3_tailored: Testleiterprogramm zur computergestützten Vorgabe und Auswertung des Adaptiven Intelligenz Diagnostikums 3 [Computer Software]. Hogrefe.
Kubinger, K.D., & Wurst, E. (2000). Adaptives Intelligenz Diagnostikum 2 (1. Aufl.). Beltz.
Kubinger, K. D., & Wurst, E. (1985). Adaptives Intelligenz Diagnostikum. Beltz.
Lord, F. M. (1980). Applications of item response theory to practical testing problems. Erlbaum.
Lord, F. M., & Novick, M. R. (1968). Statistical theories of mental test scores. Addison-Wesley.
Lurija, A. R. (1973). The working brain: An introduction to neuropsychology. Penguin.
Petermann, F. (2012). Wechsler-Intelligence-Scales for Adults IV (Deutsche Ausgabe). Pearson.
Petermann, F., & Petermann, U. (2011). Wechsler-Intelligence-Scales for Children IV (Deutsche Ausgabe). Pearson.
Seitz, W., & Rausche, A. (1992). Persönlichkeitsfragebogen für Kinder zwischen 9 und 14 Jahren. Hogrefe.
Spohn, F. (2015). AID_3_Score: Auswertungsprogramm zum Adaptiven Intelligenz Diagnostikum 3 [Computer Software]. Hogrefe.